CDU-Landtagsabgeordnete Beate Meißner bei der CSU Rödental

Die junge, sympathische Abgeordnete konnte den Mitgliedern der CSU und FU Neues über die Thüringer Landespolitik berichten. MdL Meißner erläuterte, dass die Bildung einer rot/rot/grünen Koalition als Experiment für eine Konstellation anzusehen ist, die auch im Bund angestrebt werden könnte. So war die SPD mit einem Wahlergebnis von nur 12 % das Zünglein an der Waage, um die CDU, trotz Stimmenzuwachs, in die Opposition zu drängen. Mit dem ersten linken Ministerpräsident Ramelow  droht die Landespolitik in Thüringer nun immer mehr in sozialistiche Zeiten zurückzukehren. Zur Zusammenarbeit mit der Region Coburg und Franken konnte man feststellen, das noch Verbesserungen notwendig sind. Sie konnte aber auch von erfolgreicher Zusammenarbeit, wie zum Beispiel Regio Med, Grünem Band und dem Beitritt Sonnebergs zur gemeinsamen Metropolregion Nürnberg berichtet werden. Mit einem klaren Bekenntnis zum ICE-Halt in Coburg schloss sie ihre Ausführungen.