Licht- und Musik-Festival am Sa., 10.09. in Coburg

Ein Musik-Festival zum Preis einer Kinokarte? Ja, das gibt’s! Es heißt Nacht der Kontraste und findet am Samstag (10. September) in Coburg statt.

Was 2005 als Museumsnacht begann, lockt regelmäßig Tausende in den zauberhaft illuminierten Hofgarten und an mittlerweile 21 historische Schauplätze, angefangen auf der Veste Coburg bis hin zum modernen Brose Gebäude 25 in der Stadt. Ebenfalls neu dabei: das moderne Gesellschaftshaus Leise am Markt und die nach langer Umbau-Schließung wieder eröffneten Kirchen St. Moriz und St. Augustin. Ausstellungen, Installationen, Gastronomie und vor allem die Musik sprechen alle Sinne der Besucher an. Über 20 Ensembles von Belgien bis Bali versprechen ein in dieser Form einmaliges Angebot mit musikalischen Kontrasten von Mozart bis Metallica. Erstmals in der Region zu hören sind u. a. die Mozart-Heroes; das Filippa Gojo Quartett (Neuer Deutscher Jazzpreis), das belgisch-deutsche Jazztrio FAVO, Alexandre Zindel (Autoharp Singer), balinesische Musik von Liquid Soul, das neue „Gitarrenwunder“ Gismo Graf mit seinem Gypsy Trio sowie das Čarlama Orkestar, das Balkan-Speed und die Virtuosität auf vier Saxofonen vereint. Für Partystimmung im Burghof sorgen Holler My Dear aus Berlin und als Highlight bis nach Mitternacht der Holstuonarmusigbigbandclub – kurz HMBC. Die Vorarlberger Virtuosen landeten mit ihrem Song „Vo Mello bis ge Schoppornou“ ihren ersten Europa-weiten Radio-Hit.Das Eintrittsbändchen plus 42seitiges Programmheft kostet 6 Euro im Vorverkauf (bei Zeitungen, VR-Banken, Tourismus Coburg) bzw. 8 Euro an den Abendkassen. Es berechtigt zur freien Fahrt in den Bussen, die alle Schauplätze im 10-Minuten-Takt verbinden. Kinder bis 14 Jahre haben freien Eintritt.

Info  zu allen Schauplätzen und Künstlern:www.Museumsnacht-Coburg.de