Der Südthüringer Bundestagsabgeordnete Mark Hauptmann (CDU) besuchte im Rahmen seiner Wahlkreistage die Impfstelle in Suhl.
Mit dem 13. Januar 2021 eröffnete die Kassenärztliche Vereinigung Thüringen im Freistaat die ersten 13 Impfstellen, u.a. in Suhl. Thüringenweit sind seit dem 03. Februar 2021 insgesamt 29 Impfstellen im Betrieb.
Noch vor Eröffnung der Suhler Impfstelle, hatte es Diskussionen über den Standort, den Zugang für Menschen mit Behinderung und die Vergabe von Terminen gegeben. Dass man sich den offenen Fragen gestellt hat, davon konnte sich Hauptmann vor Ort selbst überzeugen.
Hauptmann, selbst Mitglied im Suhler Stadtrat, warb im Gespräch mit Frau Dr. Annette Rommel, Nancy Schneider und Frau Djamila Wagner noch einmal für eine enge Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung Suhl, wie auch mit den sehr aktiven Beiräten, wie z. B. dem Seniorenbeirat und dem Behindertenbeirat.
„Die Bürgerinnen und Bürger, die aus dem gesamten Südthüringer Raum nach Suhl kommen, zeigten sich in den Gesprächen erleichtert und dankbar, dass sie die Impfung erhalten haben“, resümiert Hauptmann.
Einigkeit besteht für das Team um Dr. Rommel darin, dass mit ausreichend Impfstoff, der Eröffnung weiterer Impfzentren und der Möglichkeit die Impfungen auch in den Arztpraxen durchzuführen, die Pandemie am besten unter Kontrolle zu bringen ist.
„Die Voraussetzungen müssten in den Arztpraxen geschaffen und die Abläufe bestmöglich in den Alltag eingebunden werden“, so Annette Rommel.
Die KV Thüringen hatte sich mit seiner Impfstrategie von Beginn an dafür entschieden, den ersten Termin nur in Verbindung mit einem zweiten Termin zu vergeben. „Wir sind von dieser Strategie überzeugt und können so jedem Bürger der eine erste Impfung erhalten hat, auch die zweite garantieren“, bestätigt Rommel.
„Ich möchte Ihnen, Ihren Mitarbeitern, den mobilen Impfteams und freiwilligen Helfern für Ihre Arbeit und den gemeinsamen Kampf gegen die Pandemie herzlich danken. Als Bundestagsabgeordneter werde ich mich weiter dafür einsetzen, dass Ihnen zum Schutz der Bevölkerung ausreichend Impfstoff zur Verfügung steht und Sie bei der Errichtung von Impfzentren unterstützen“, so Hauptmann.