Sehen und gesehen werden: Scheinwerferaufbereitung sorgt für Sicherheit
Die Unfallgefahr steigt in der dunklen Jahreszeit deutlich an. So wurden nach Angaben des Statistischen Bundesamts von Oktober bis Dezember 2011 insgesamt gut 636.000 Straßenverkehrsunfälle polizeilich erfasst. In den Monaten Juni bis August waren es über 50.000 weniger. Vor diesem Hintergrund ist es umso wichtiger, dass Autofahrer auf das einwandfreie Funktionieren der Lichtanlage achten. Denn trübe Scheinwerfer etwa erhöhen das Unfallrisiko erheblich. Deshalb sollten Scheinwerfer möglichst regelmäßig überprüft und bei Mängeln repariert werden. Ein sicheres sowie günstiges Aufbereitungsverfahren bieten beispielsweise geschulte Fachbetriebe mit dem sogenannten „Clear up“-System von Cartec an. Erhöhtes Unfallrisiko durch „blinde“ Scheinwerfer Da im Laufe der Jahre Scheinwerfergläser aus Kunststoff aufgrund von UV-Licht, Steinschlag und Witterungseinflüssen trüb werden und zerkratzen, kann sich ihre Leuchtkraft um bis zu 70 Prozent reduzieren. Dennoch verzichten viele Autofahrer aus Kostengründen auf den Austausch der Scheinwerfer – mit 400 bis 700 Euro für zwei Frontscheinwerfer zuzüglich Arbeitslohn für die Montage müssen die Halter tief in die Tasche greifen. Bei Xenonscheinwerfern liegen die Kosten sogar doppelt so hoch. Die fachmännische Aufbereitung der Scheinwerfergläser mit dem „Clear up“-System hingegen ist eine preiswerte Alternative. Dabei wird die beschädigte UV-Schicht der Gläser zunächst abgeschliffen, die bearbeitete Kunststoffoberfläche anschließend aufpoliert und mit einer speziellen keramischen Beschichtung versehen.
Informationen zu dem Verfahren gibt es unter www.clever-reparieren.de im Internet. djd/pt