Wie wäre es mal mit „Pulled Pork“ – zum „zerreißen“ lecker

Der Frühling erwacht, die Vögel zwitschern wieder fröhlich ihre Lieder. Die Tage werden länger und die Abende wärmer. Dann lockt das schöne Wetter Genießer und Hobbyköche raus aus der Küche und ran an den Grill.

Gemeinsam mit Familie, Freunden und Bekannten lässt es sich in fröhlicher Runde im Garten oder auf dem Balkon köstlich Schlemmen und Genießen. Und auch der echte Grillmeister ist erwacht und hat schon längst seine Arbeitsgeräte wieder auf Vordermann gebracht. Alles steht in den Startlöchern für die kommende Grillsaison 2016. Grillen, das ist längst kein Mittel zum Zweck mehr, sondern wird bei vielen Verbrauchern immer mehr zu einem richtigen Ritual, ja gar zu einer „Trendsportart“. Dass das Grillen – eine der ältesten Garmethoden überhaupt – heute bei Genießern so beliebt ist, liegt wohl vor allem an der Vielseitigkeit der Genüsse, die sich über dem Feuer zubereiten lassen. Denn längst sind es nicht mehr nur Schweinebauch, Rindersteak oder Würstchen, die über glühenden Kohlen ein zünftiges Aroma erhalten und zu echten Leckerbissen werden. Auch Gemüse, Fisch und Geflügel haben ihren festen Platz auf den Rosten der Grillfreunde erobert. Christian Luther, Metzgermeister und selbst bekennender Grillfan mit seinen Tipps: Neben dem klassischen Holz- und Holzkohlegrill freuen sich in den letzten Jahren auch Grillgeräte wie der Gasgrill oder der sogenannte Smoker immer größerer Beliebtheit. So bleiben wir doch mal bei Letzterem: der Smoker ist ein ganz besonderes Grillgerät, denn er ist so konstruiert, dass das Fleisch auch ein zartes Raucharoma erhält. So sind trendige Gerichte zu zaubern, wie beispielsweise das aus Amerika stammende „Pulled Pork“, Schweinefleisch das im Smoker oder im Grill stundenlang bei geringer Hitze gegart wird bis es so weich ist, dass man es mit einer Gabel „zerreißen“ kann. Serviert im Brötchen mit deftigem Krautsalat und rauchiger Barbecuesauce – ein Hochgenuss! „Aber auch die klassischen Grillspezialitäten dürfen natürlich niemals fehlen, allen voran die Rostbratwurst oder eingelegte Kamm- und Rückensteaks“, so Fleischermeister Luther. Und für die, die es noch deftiger mögen: auch der Trend zum trocken gereiften Rindfleisch (Dry Aged Beef) nimmt stetig zu. Die Trockenreifung am Haken verleiht dabei dem Fleisch ein besonders aromatisches Aroma. Klassisch oder trendig – egal welcher Griller Sie sind, vertrauen Sie Ihrem Metzgermeister vor Ort, da sind Sie immer bestens beraten. Denn der bürgt auch mit seinem eigenen Namen für die Qualität, die er verspricht. cl/che