Sonntag, 18. Februar um 11:00 Uhr in der Lutherschule 

Am 18. Februar um 11:00 Uhr kann man wieder auf die vielleicht schönste Art in den Sonntag starten, wenn Mitglieder des Philharmonischen Orchesters Landestheater Coburg zum 3. Kammerkonzert in die Lutherschule (Albertsplatz 1) laden. In der lichtdurchfluteten Aula über den Dächern der Stadt spielt das Streichquartett um Diana Zohrabyan (Violine), Dorothee Steuler (Violine), Veronika Patterer (Viola) und Rastislav Huba (Violoncello) Werke der Klassik und der Romantik von Mozart, Schostakowitsch und Mendelssohn Bartholdy. Karten gibt es für Spontane auch an der Tageskasse in der Lutherschule. 

Bei den traditionellen Kammerkonzerten präsentieren Musiker*innen des Landestheaters Werke, die Ihnen ganz persönlich in besonderer Weise am Herzen liegen. An diesem Sonntag steht ein musikalisch wie charakterlich abwechslungsreiches Programm auf dem Plan. Den Auftakt bildet das durch und durch optimistische und beschwingte Streichquartett in D-Dur von Wolfgang Amadeus Mozart. Es besitzt eine helle oder wie Diana Zohrabyan sagt, „beinahe eine Frühlingsstimmung.“ „Der 2. Satz assoziiert für mich das Kunstlied ‘Das Veilchen’“, ergänzt Veronika Patterer. 

Das berührende 7. Streichquartett in fis-Moll widmete Dmitri Schostakowitsch seiner früh verstorbenen Frau und verwob darin Emotionen über den schmerzlichen Verlust, die von Melancholie über Wut bis zur tiefen Verzweiflung reichen. 

Nach der Pause erklingt mit dem bekannten 2. Streichquartett in a-Moll von Felix Mendelssohn Bartholdy ein „fast symphonisches Werk“, wie Diana Zohrabyan sagt. „Man hat das Gefühl Mendelssohn Bartholdy erzählt darin das Leben eines Menschen mit seinen Leidenschaften, Tiefen und Höhen. Mit seinem aufwühlenden, temperamentvollen Charakter erinnert es fast an Brahms. Am Schluss findet der Mensch zu seiner inneren Ruhe und Harmonie zurück. Das Stück besitzt eine Art Geschlossenheit, da das Thema des 1. Satzes im letzten wiederauftaucht.“ 

Und auf die Frage, warum das Kammerkonzert unbedingt einen Besuch lohnt, sagt Diana Zohrabyan: „Die Musik ist wirklich ein Ohrenschmaus.“ „Zur Erholung“, ergänzt Veronika Patterer und Rastislav Huba bemerkt: „Diese Stücke werden in Coburg so schnell nicht wieder zu hören zu sein, es ist ein besonderes Repertoire und eine tolle Gelegenheit.“ 

Karten gibt es an der Theaterkasse (Di bis Fr, 10:00 – 17:00 Uhr, Fr, 10:00 – 12:00 Uhr), online unter www.landestheater-coburg.de sowie auch immer am Konzertsonntag an der Tageskasse in der Lutherschule. 

Sonntag, 18. Februar um 11:00 Uhr in der Lutherschule 

Am 18. Februar um 11:00 Uhr kann man wieder auf die vielleicht schönste Art in den Sonntag starten, wenn Mitglieder des Philharmonischen Orchesters Landestheater Coburg zum 3. Kammerkonzert in die Lutherschule (Albertsplatz 1) laden. In der lichtdurchfluteten Aula über den Dächern der Stadt spielt das Streichquartett um Diana Zohrabyan (Violine), Dorothee Steuler (Violine), Veronika Patterer (Viola) und Rastislav Huba (Violoncello) Werke der Klassik und der Romantik von Mozart, Schostakowitsch und Mendelssohn Bartholdy. Karten gibt es für Spontane auch an der Tageskasse in der Lutherschule. 

Bei den traditionellen Kammerkonzerten präsentieren Musiker*innen des Landestheaters Werke, die Ihnen ganz persönlich in besonderer Weise am Herzen liegen. An diesem Sonntag steht ein musikalisch wie charakterlich abwechslungsreiches Programm auf dem Plan. Den Auftakt bildet das durch und durch optimistische und beschwingte Streichquartett in D-Dur von Wolfgang Amadeus Mozart. Es besitzt eine helle oder wie Diana Zohrabyan sagt, „beinahe eine Frühlingsstimmung.“ „Der 2. Satz assoziiert für mich das Kunstlied ‘Das Veilchen’“, ergänzt Veronika Patterer. 

Das berührende 7. Streichquartett in fis-Moll widmete Dmitri Schostakowitsch seiner früh verstorbenen Frau und verwob darin Emotionen über den schmerzlichen Verlust, die von Melancholie über Wut bis zur tiefen Verzweiflung reichen. 

Nach der Pause erklingt mit dem bekannten 2. Streichquartett in a-Moll von Felix Mendelssohn Bartholdy ein „fast symphonisches Werk“, wie Diana Zohrabyan sagt. „Man hat das Gefühl Mendelssohn Bartholdy erzählt darin das Leben eines Menschen mit seinen Leidenschaften, Tiefen und Höhen. Mit seinem aufwühlenden, temperamentvollen Charakter erinnert es fast an Brahms. Am Schluss findet der Mensch zu seiner inneren Ruhe und Harmonie zurück. Das Stück besitzt eine Art Geschlossenheit, da das Thema des 1. Satzes im letzten wiederauftaucht.“ 

Und auf die Frage, warum das Kammerkonzert unbedingt einen Besuch lohnt, sagt Diana Zohrabyan: „Die Musik ist wirklich ein Ohrenschmaus.“ „Zur Erholung“, ergänzt Veronika Patterer und Rastislav Huba bemerkt: „Diese Stücke werden in Coburg so schnell nicht wieder zu hören zu sein, es ist ein besonderes Repertoire und eine tolle Gelegenheit.“ 

Karten gibt es an der Theaterkasse (Di bis Fr, 10:00 – 17:00 Uhr, Fr, 10:00 – 12:00 Uhr), online unter www.landestheater-coburg.de sowie auch immer am Konzertsonntag an der Tageskasse in der Lutherschule.