
VR-Bank unterstützt Arbeit der Klinikclowns
Dass das Leben wieder Freude machen kann …. – das ist der Grundsatz der Klinikclowns, die es in Bayern seit 1998 gibt. Immer paarweise unterwegs besuchen derzeit mehr als 50 professionelle Clowns vom Verein KlinikClowns Bayern e.V. regelmäßig zahlreiche Kinderkliniken, geriatrische Krankenhausstationen und Altenheime. In Coburg arbeiten am Klinikum seit fünf Jahren Klinikclowns. Und seit dieser Zeit finden sie Unterstützung von zahlreichen Sponsoren. Besonders die VR-Bank Coburg unterstützt die Clowns jedes Jahr mit einer größeren Summe. Vor einigen Tagen konnte der Chefarzt der Kinder- und Jugendmedizin am Coburger Klinikum, Dr. Dr. med. Peter Dahlem im Beisein der beiden Klinikclowns Dr. Beppo (Stephan Drücke/Schauspieler) und Ka(a)rla Knuffl (Birgit Sauerschell/Dipl. Psychologin) aus den Händen des Vorstands der VR-Bank, Karlheinz Kipke und Wolfgang Gremmelmaier eine Scheck in Höhe von 7500 Euro für die Arbeit der Clowns entgegen nehmen. Auch Klinikum-Geschäftsführer Mario Bahmann dankte dem Vorstand der VR-Bank für die Unterstützung dieser wichtigen „nicht zu unterschätzenden Arbeit der Klinikclowns“, so Bahmann und führte weiter aus, dass diese Tätigkeit besonders in der Kinderstation und der Geriatrie beispielgebend sei. Dr. Dahlem unterstich, dass er froh ist, dass es durch Spenden und Sponsoren, insbesondere die VR-Bank, möglich ist, dass die Klinikclowns eine feste Einheit im Klinikum sind. „Sie schaffen einen heiteren Moment im Tagesablauf und tragen so zur Steigerung des Wohlbefindens unserer Patienten bei. Außerdem sind sie auch für uns Ärzte ein Denkanstoß, was außer der medizinischen Qualität noch zur Genesung wichtig ist“. Dass das Lachen im menschlichen Körper wahre Wunder bewirkt, führte die Leiterin des Vereins „KlinikClowns Bayern“, Elisabeth Makepeace an, die sich ebenfalls für die Unterstützung durch die VR-Bank bei den Vorstandsmitgliedern Kipke und Gremmelmaier bedankte.
Übrigens: Die KlinikClowns führen kein „Programm“ auf, sondern stellen mit viel Improvisation bei jedem Besuch eine neue Situation zwischen Kind, Angehörigen und ihrer Clownsfigur her. che