Vertreter des bayernweiten Netzwerks STADTKULTUR haben Coburg und der dortigen Landesausstellung einen Besuch abgestattet – und zeigten sich beeindruckt von den Aktionen der Stadt rund um die Ausstellung „Ritter, Bauern, Lutheraner“. Coburgs Oberbürgermeister Norbert Tessmer, gleichzeitig auch 1. Vorsitzender der Vereins STADTKULTUR, empfing die Delegation zunächst im historischen Rathaus und wies noch einmal auf die lange Vorarbeit hin, die die Stadt bis zur Eröffnung des Landesausstellung in diesem Frühjahr, leisten musste. Im Anschluss ging es für die Gäste – angeführt von STADTKULTUR-Geschäftsführerin Dr. Christine Fuchs –  mit Gästeführer durch die historische Innenstadt, ehe die Landesausstellung in der Morizkirche und der Veste Coburg im Fokus standen.

Weitere Informationen: Im landesweiten Netzwerk STADTKULTUR arbeiten Kulturkommunen zusammen und setzen in gemeinsamen Projekten mit den Einrichtungen, den Künstlerinnen und Künstlern und freien Trägern vor Ort neue Impulse. STADTKULTUR ermöglicht einen fachspezifischen Erfahrungsaustausch zwischen den kommunalen Kulturverwaltungen und bietet Unterstützung für die Kulturarbeit. Die Geschäftsstelle in Ingolstadt initiiert, koordiniert Projekte und Tagungen, vermittelt Kontakte und sorgt für kontinuierliche Informationen. Aktuelle hat der Verein 52 Kommunen als vollwertige Mitglieder.