Die Städtekooperation „Wege zu Cranach“ ist mit dem Auftritt www.wege-zu-cranach.de auch im Netz sehr gut vertreten. Kunst- und Kulturinteressierte können sich unter dieser Adresse ausführlich über die beteiligten Cranach-Orte, die Malerfamilie Cranach sowie über aktuelle kunsthistorische Projekte und Fragestellungen informieren. Auch Cranach-spezifische touristische Angebote sowie die Kunstwerke selbst kommen dort nicht zu kurz. Nun wurde der Webauftritt um gleich zwei neue Orte – Nürnberg und Meißen – erweitert. Denn im April diesen Jahres wurden die Congress- und Tourismus-Zentrale Nürnberg und das Hochstift zu Meissen Mitglieder bei den „Wegen zu Cranach“. Neben Informationen über die historischen Cranach-Bezüge der Frankenmetropole Nürnberg und der Domstadt Meißen finden Cranachfans auf www.wege-zu-cranach.de selbstverständlich auch die Werke von Lucas Cranach d. Ä. und Lucas Cranach d. J., die im Dom zu Meißen und im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg zu sehen sind.