
Seit dem 1. März öffnet die Fränkische Galerie, das Zweigmuseum des Bayerischen Nationalmuseums auf der Festung Rosenberg, wieder ihre Pforten für die Besucher.
In diesem Jahr wird die Fränkische Galerie 30 Jahre alt und Dr. Matthias Weniger, zuständiger Referent für die Fränkische Galerie im Bayerischen Nationalmuseum München, freut sich gemeinsam mit Erstem Bürgermeister Wolfgang Beiergrößlein, dass auf der Grundlage eines gewährten Zuschusses aus dem Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst eine ganze Reihe von Maßnahmen zur Aufwertung der Galerie in diesem Jahr realisierbar ist.
Zusammen mit den Werken der fränkischen Spätgotik und Renaissance können sich die Gäste der Festung Rosenberg ab Freitag auch an der Geschichte fränkischer Festungen erfreuen. Denn die ehemalige Bayern-Ausstellung „Festungen – Frankens Bollwerke“ bleibt Kronach als Dauerausstellung langfristig erhalten. Und so können Festungsbegeisterte und solche, die es noch werden wollen, ab sofort ganz in die Welt der fränkischen Festungsbaukunst abtauchen. Wichtige Leihgeber wie das Deutsche Museum München oder das Bayerische Armeemuseum Ingolstadt belassen ihre Originalexponate übrigens auch weiterhin in Kronach, so dass die Ausstellung mit kleineren Erweiterungen wieder in vollem Glanz zu erleben sein wird.
Tipp 1
Auch alle museumspädagogischen Angebote der Lucas-Cranach-Werkstatt und der Festungsbauhütte sind selbstverständlich seit 01. März 2013 wieder buchbar. Weitere Information dazu finden Sie auf www.kronach.de
Tipp 2
Die erste Sonderausstellung des Jahres „Exlibris – Schätze aus vier Jahrhunderten. Aus der Sammlung von Georg Meußgeier“ würde bereits am 17.03.2013 im Fürstenbau der Festung Rosenberg eröffnet.
Tourismus- und Veranstaltungsbetrieb der Stadt Kronach