Stolz waren die Beschäftigten des Auto-Center Sonneberg anfang September 2017 als Firmenchefin Gabi Heymann den offiziellen Startschuss zur Inbetriebnahme der neuen Servicehalle gab. Groß, hell und ziemlich hoch präsentiert sich die 27 x 14 Meter große, neue Servicehalle in der Mittleren Motsch in Sonneberg-Oberlind. Seit seiner Gründung im Jahre 1991 ist im Auto-Center Sonneberg über die Jahre hin schon viel gebaut und investiert worden. Auch die Mitarbeiteranzahl von anfangs 25 ist bis heute auf stolze 60 Personen gewachsen und zeigt, dass das Sonneberger Autohaus mit seinen Marken VW, VW-Nutzfahrzeuge, Audi, Skoda und Seat im Servicebereich einen sehr guten Ruf besitzt. So sind viele Kunden des Auto-Center Sonneberg über die Jahre hinweg zu festen Stammkunden geworden, die gerade Reparatur und Service mit den fünf Serviceberater sehr schätzen. Dazu ist man im Auto-Center Sonneberg auch in der Lage für Firmen die bundesweit am Bau und in der Montage tätig sind, in kurzer Zeit Service und Reparaturen an ihrer Firmenflotten durchzuführen. Ein eigener Ersatzwagen-bzw. Mietfahrzeugfuhrpark hilft, bei dennoch anstehenden längeren Reparaturarbeiten den Ausfall ihres Firmenwagens ohne Zeiteinbußen zu überbrücken. Um die Zufriedenheit der Kunden auch weiterhin zu erfüllen, aber auch auf der Tatsache, dass sich die KFZ in den letzten Jahren extrem in ihrer Größe und ihrem Gewicht verändert haben, entschied man sich in der Unternehmungsführung des Sonneberger Autohauses vor gut zwei Jahren, in eine Werkstatterweiterung zu investieren. In ihrer Eröffnungsrede unterstrich Firmeninhaberin Gabi Heymann mit ihren Worten, „Als Unternehmen zu wachsen heißt eben auch, Räumlichkeiten zu vergrößern und sich an die Wünsche der Kunden anzupassen und entsprechend auf eine hohe Nachfrage zu reagieren“, genau dieser Grund war es, weiter in die Zukunft zu investieren.

Die Marke VW hat mit ihren Nutzfahrzeugen der Typen VW-Transporter, Caddy, Amarok und zuletzt dem VW Crafter, eine große Kundschaft gerade im Handwerksbereich. Bei Letzten trifft man auf die stolze Größe von 7,40 m Länge und 2,20 m Höhe. Sein zulässiges Gesamtgewicht beträgt beachtliche 5 t. Die Nutzfahrzeugsparte von VW wird vielfältig in den unterschiedlichsten Branchen genutzt, denn VW arbeitet eng mit vielen professionellen Fahrzeugaufbauern zusammen. „Unser Werkstatt, in die wir 1996 eingezogen sind, war für diese Fahrzeuge einfach zu klein.“, sagte Gabi Heymann in ihrer Einweihungsrede weiter. Die neue Werkstatt ist jetzt optimal für Service und Reparaturen rund um den neuen VW Crafter und andere Nutzfahrzeuge ausgestattet. Auf ihrer 385 m² großen Fläche steht eine Hebebühne mit einer Tragkraft von 7,5 t, welche es schafft selbst das maximale Gewicht des VW Crafter von 5 t zu tragen. Außerdem wurden zwei weitere Hebebühnen mit einer Tragkraft von 3,5 t mit integriert. Zusätzlich gibt es eine Achsmessungsbühne welche eine Traglast von 6,5 t aufweist. Durch diese und viele andere neue Geräte und Werkzeuge, besteht nun die Möglichkeit, den angebotenen Service an die aktuellen und immer komplexer werdenden Systeme anzupassen. Alle technischen Anforderungen neuer Fahrzeuge, ob Fahrsicherheits-Assistenzsysteme, Scheinwerfereinstellung oder Bremsprüfstand. Mit dem neuen Equipment wird das Werkstadtteam des Auto-Center Sonneberg auch weiterhin optimalen und individuellen Service gewährleisten.

Die Investition in das Segment der VW Nutzfahrzeuge ist nicht nur im Hinblick auf den neuen Crafter eine wohlüberlegte Investition, sondern auch weil selbst die PKWs von Audi, Seat, Skoda und VW immer größer werden. Es erfreuen sich erfahrungsgemäß auch SUVs einer immer größeren Beliebtheit und ihre Anzahl selbst in der Sonneberger Innenstadt erhöht sich zusehends.

Mit der neuen Werkstatthalle und besonders durch ihre moderne Ausführung beweist das Auto-Center Sonneberg ein weiteres Mal, dass sie eine sehr starke Unternehmenspolitik verfolgen, weiterhin Arbeitsplätze sichern und schaffen um die Kundenwünsche immer in den Vordergrund zu stellen. Der moderne neue Werkstattkomplex wird also maßgeblich dazu beitragen, weiterhin optimalen und zeitgemäßen Service – jetzt auch für weitere Fahrzeuge – zu gewährleisten. Mit einem großen Dank an alle Firmen die am Bau beteiligt waren, sprach Frau Heymann ein großes Dankeschön aus. „Ohne ihr Arrangement bei der Arbeit hätten wir nicht so eine schöne Halle bekommen“, bekräftige sie zum Schluss ihrer Rede.