
Stadtwerke Neustadt eröffneten ein neues Beratungszentrum in der Dieselstraße
Die Stadtwerke Neustadt bei Coburg (SWN) haben über 960.000 Euro in ein neues Beratungszentrum investiert. Kürzlich wurde es offiziell in Betrieb genommen. In den neuen Räumen in der Dieselstraße finden Kunden- und Energieberatungen statt, auch die Telenec, der Telekommunikationsanbieter für Neustadt und die Region, hat dort seinen neuen Platz gefunden. Die Arbeiten am Neubau haben zehn Monate gedauert. Die Stadtwerke Neustadt (SWN) sind seit 1921 in Neustadt zu Hause und heute weit mehr als ein Energieversorgungsunternehmen. Zahlreiche energienahe Dienstleistungen werden den Neustadter heute geboten. Dafür werden langjährige Erfahrungen und umfangreiche Fachkenntnisse genutzt. Neuen Entwicklungen begegnet man bei den SWN aufgeschlossen und zahlreiche Machbarkeiten für die bayerische Puppenstadt werden ständig geprüft.
Beeindruckendes 3D Mapping
Mit einer beeindruckenden Fassadenprojektion wurde vor einigen Tagen nun das neue Beratungszentrum in der Dieselstraße seiner Bestimmung übergeben. Zahlreiche geladene Gäste konnten sich von der hochmodernen und zweckmäßigen Ausstattung überzeugen. SWN-Gesch.ftsführer Armin Münzenberger wies in seiner Begrüßung darauf hin, dass bereits im Jahr 2009 mit der Planung zum Anbau und Neubau eines Beratungszentrums auf dem Betriebsgelände der Stadtwerke begonnen wurde. Hierbei wurde berücksichtigt, dass Energieberatung bei den Stadtwerken als neues Geschäftsfeld integriert wurde. Die Mitarbeiter/innen dieses Beratungszentrums sind froh, dass die Übergangszeit in Bürocontainern nun der Vergangenheit angehört. Münzenberger unterstrich, dass die „Zeiten, in denen unsere Kunden lange Wege in Kauf nehmen mussten, nun vorbei sind!“. Besonders hob Münzenberger noch einmal hervor, dass die Energieberatung im ersten Stock barrierefrei zu erreichen sei. Im zweiten Stock befindet sich ein Konferenzraum, der für Vorträge und weitere Veranstaltungen genutzt werden soll. „Mit diesem Gebäude“, so Armin Münzenberger, „haben wir die Welt nicht neu erfunden, sondern wir haben Wert darauf gelegt, Technik zu verwenden, die alltagstauglich ist und die sich jedermann leisten kann. Mit einer Bausumme vom 960 000 Euro haben wir das auch unter Beweis gestellt.“ Der Aufsichtsratsvorsitzende des städtischen Betriebs SWN, Oberbürgermeister Frank Rebhan, zeigte auf, dass die Stadt Neustadt sich seiner Verantwortung bewusst sei, dass die SWN neue Geschäftsfelder erschließen müsse, um zukunftsfähig zu sein. che