Liebe zum Detail – über und unter dem OPC-Blechkleid

Im frischen Gewand und mit modifiziertem Fahrwerk hat der Allradler auf der Internationalen Automobil-Ausstellung in Frankfurt (12. bis 22. September) seinen ersten großen Auftritt. „Der Insignia OPC erstrahlt ab sofort in neuem Glanz“, sagt Michael Ableson, Vizepräsident GME Engineering. „Unsere Entwickler haben ihm mit viel Liebe zum Detail den entscheidenden Feinschliff verpasst. Das zeigt sich beim neuen Design genauso wie am noch besseren Fahrverhalten. Damit zählt der OPC zur ersten Liga unter den Seriensportwagen der Mittelklasse.“ Der neue Insignia OPC beeindruckt auf den ersten Blick: Die neu gestalteten Front- und Heckpartien mit den typischen OPC-Designelementen wie der ausdrucksstarken Säbelzahn-Optik vorne und den im Heck integrierten Auspuffblenden untermauern seine Kraft. Sie lassen von Highspeed-Runden auf dem Nürburgring träumen. Unter dem faszinierenden Blechkleid steckt hochmoderne Technik: Das überzeugende OPC-Fahrwerk wurde im Detail weiter verbessert. Wesentlich ist dabei wie bei den übrigen Mitgliedern der neuen Insignia-Familie die überarbeitete Hinterachse, bei der die Ingenieure rund 60 Prozent der Komponenten modifizierten. Eine neue ESP-Software erlaubt eine noch feinere Dynamik-Abstimmung, die speziell auf Untersteuertendenzen reagiert. Eine modifizierte Dämpfersoftware für das FlexRide-Fahrwerk mit seinen verstellbaren Stoßdämpfern sorgt für eine perfekte Straßenlage. Diese OPC-spezifische Programmierung verbessert die Fahrdynamik, da sie nun noch schneller anspricht und feiner auf die unterschiedlichen Manöver und Straßenbegebenheiten reagiert. In 6,0 Sekunden sprintet die OPC-Limousine mit manueller Sechsgang-Schaltung und Allradantrieb von null auf 100 km/h (Sports Tourer: 6,3 Sekunden). Mit dem Fuß auf dem Gaspedal erreicht der Insignia OPC 250 km/h Spitze (elektronisch abgeregelt). che