Herbst-Winter-Mode mit facettenreichem Spiel der Gegensätze
Der Herbst hat uns schon fest im Griff und der Winter lässt nicht mehr lange auf sich warten. Die beste Gelegenheit, im Kleider- und Schuhschrank Platz zu schaffen für die neue Herbst- und Wintermode. Viele nutzen den Saisonwechsel im Kleiderschrank dazu, um diesen einmal kräftig zu entrümpeln.
Zeigte sich der Herbst bisher noch von seiner besten Seite, ist es jetzt höchste Zeit, an das wohlig-warme Outfit für die kommenden Monate zu denken. Schick und stylisch, sportiv oder extravagant, lässig oder figurbetont – die Modegeschäfte in der Region zwischen Rennsteig und Main warten mit aktuellen Herbst-Winter-Looks für Damen, Herren, Teens und Kinder auf. Es kann eine bestimmte Farbe sein, eine spezielle Schuhform, ein besonderes Muster oder Material – das Modeherz schlägt im Halbjahresrhythmus und bringt Saison für Saison neue Lieblinge hervor. So hat auch der Winter 2013/2014 seine ganz eigenen Must-haves. Kontrastreicher könnte sich die Herbst- und Winter-Mode 2014/15 nicht präsentieren, wie in dieser Saison. So dominiert ein facettenreiches Spiel mit Gegensätzen die neuen Trendlooks: Slim trifft auf Oversize, Retro-Chic gegen Futurezone, Boyish vs. Girly, Grafik gegen Blüten, Tweed und Chiffon, Gemütlich-Strick und Vamp- Kleider, Boho-Prinzessin gegen Power-Puristin, Eleganz trifft auf Exzentrik, Neopren vs. Leder, Asymmetrie gegen Gradlinigkeit … um nur einige der neuen Strömungen zu nennen. Modetrends entstehen aber nicht mehr nur auf Runways und in schicken Designateliers, sondern längst auch auf der Straße, wo neue Ideen getragen und von Trendscouts aufgespürt werden. Trends sind heute ein buntes Potpourri verschiedenster Einflüsse, bei dem viele Protagonisten mitspielen: Das sind natürlich die Designer, aber auch Modemagazine, die Blogger-Szene und die Street- Style-Bewegung, die Stars und die Einkäufer der großen Modeshops. Alle zusammen bilden die so genannte Modeszene und entscheiden, was zum It-Piece wird. Was tatsächlich gefällt, bleibt jedoch am Ende den Käuferinnen und Käufern selbst überlassen. che