Gerade zur Weihnachtszeit verwöhnen uns die regionalen Bäckereien mit vielen Leckereien

In der Weihnachtsbäckerei gibt es manche Leckerei … Wo ist das Rezept geblieben von den Plätzchen, die wir lieben? Wer hat das Rezept verschleppt …

So heißt es bei dem Kinderlieder-Sänger Rolf Zuckowski. In vielen Familien wird jetzt, rechtzeitig vor dem ersten Advent, schon fleißig gebacken. Besonders die Stollen müssen einige Wochen „liegen“, damit sie zum Weihnachtsfest wohlbekömmlich schmecken. Jetzt kommt die Zeit voller Düfte, nach Zimt, Vanille, Bratäpfeln und natürlich selbst gebackenen Weihnachtsplätzchen, Weih-nachtskeksen und Stollen. Die Adventszeit ist immer auch die Zeit der Erinnerungen an die eigene Kinderzeit. Niemand vergisst den Geruch und Duft der frisch gebackenen Weihnachtsplätzchen, welche aus Mutters Küche durch das ganze Haus geströmt sind und man frisch vom Blech ein paar Plätzchen, noch lauwarm, probieren durfte, bevor die Weihnachtsplätzchen immer in große Blechdosen bis zum Fest verschwanden. Diese Erinnerungen sind mit dem Begriff „Weihnachtsbäckerei“ eng verbun-den und veranlassen selbst die „Nichtbäcker“, sich in der Adventszeit doch in die Küche zu stellen und selbst wenigstens einmal Plätzchen zu backen. Es gibt die tollsten Rezepte, die auch in der heimischen Backstube anerkennende Ergebnisse gelingen lassen.

Weihnachtsplätzchen aus Südafrika
In der Adventszeit wird überall auf der Welt gebacken. In Deutschland gehören Zimtsterne und Lebkuchen zu den echten Klassikern. In Südafrika zum Beispiel kommen in der Adventszeit „Soetkoekies“ auf den Tisch. Diese typisch afrikanischen Gewürzplätzchen schme-cken nicht nur sehr gut, sie lassen sich auch bequem backen. Wer sich auch zur Adventszeit ein Stück Afrika nach Hause holen will, der sollte unbedingt „Soetkoekies“ backen. Die Gewürzplätzchen aus Südafrika duften herrlich nach exotischen Gewürzen. „Soetkoekies“ kann man mühelos auch in der heimischen Küche backen.