Für die Musikerinnen und Musiker der Original Prinz Albert Blasmusik (OPA) ist das Rödentaler oktOPAfest der erste offizielle Auftritt 2017. Der Grund ist simpel: Terminnot. Auslandsaufenthalte, berufsbedingter Zeitmangel oder intensive Klausuren haben einen gemeinsamen Auftritt in diesem Jahr bislang unmöglich gemacht. „Dementsprechend wild und heiß sind wir schon jetzt auf unseren musikalischen Besuch in Rödental“, sagt der Schlagzeuger Tobias Büttner, gebürtiger Rödentaler und gerade erst von einem knapp einjährigen Auslandsaufenthalt in den USA zurückgekehrt. Und OPA-Manager Christian Limpert, der als Journalist fast ein halbes Jahr für die ARD im Studio Rom und Athen im Einsatz war, fügt hinzu. „Wir werden in Rödental mit voller OPA-Power, also mit knapp 30 Musikern auflaufen und sowohl musikalisch als auch optisch da weiter machen, wo wir letztes Jahr aufgehört haben.“ So wird auch dieses Jahr der Auftritt der OPAs wieder von einer Multimedia-Show auf LED-Leinwand begleitet. Auch viele neue Partyhits will OPA präsentieren.


Die Veranstaltung ist ausverkauft. ABER NICHT FÜR AMADEUS-LESER!! Bis zum 21. September gibt es die Möglichkeit 3 mal 2 FreeTickets zu gewinnen. Der Postweg ist fast unmöglich. Daher hier schnell eine Mail an info@amadeus-verlag.net senden und teilnehmen. Die Bedingungen und das Stichwort gibt es hier. Viel Glück!!


Die Einnahmen aus dem Ticketverkauf sind allein dazu da, um die Kosten für Technik und Zeltablöse zu bezahlen. Die OPA Musikerinnen und Musiker spielen nach wie vor ohne Gage. „Wir stecken eben jede Cent in unsere Show,“ ergänzt Flötistin Anja Hannemann. Um sich auch dieses Jahr ein Ticket zu sichern, empfiehlt OPA, nicht zu lange zu warten, das „Rödentaler oktOPAest“ dürfte wie schon 2016 in kurzer Zeit ausverkauft sein.

NEU: Zwei Tage Wiesn auf dem Schlossplatz „oktOPAfest“ und „Zeltmusik.

Das Festival“ im Royal Albert Zelt Coburg. Mit einer Doppelveranstaltung wollen die Musikerinnen und Musiker der Original Prinz Albert Blasmusik (OPA) Anfang Oktober richtige Wiesn-Stimmung auf den Coburger Schlossplatz bringen: mit dem „oktOPAfest“ am 02.10. und mit “Zeltmusik. Das Festival“ zum Tag der Deutschen Einheit, 03.10.2017. „Ein Royal Albert Festzelt auf dem Schlossplatz und zwei Tage hemmungslos bunte Blasmusik mit fantastischen Musikern aus Coburg und Umgebung, aus Oberbayern und aus Thüringen, wir machen der Wiesn richtig Konkurrenz“, freut sich OPAManager Christian Limpert.

INZWISCHEN KULT: oktOPAfest
Bereits zum vierten Mal wird am 02. Oktober um 19.30 Uhr das „Coburger oktOPAfest“ stattfinden, eine stimmungsgeladene Blasmusikshow, mit der OPA in Coburg bereits Kultstatus erreicht hat. Neu in diesem Jahr: das Zelt wird 5 Meter breiter sein als bislang und Platz für knapp 1400 Besucher bieten. Das oktOPAfest findet erstmals an einem Montagabend statt. „Am Dienstag, 03.10. ist Feiertag, wir sind also der Höhepunkt eines langen Wochenendes, und jeder kann ausschlafen!“, lacht OPA-Sänger Lukas Döhler.

Optisch und musikalisch wollen die OPAs da weiter machen, wo sie letztes Jahr aufgehört haben. Neben neuen Partyhits und einer aufwändigen Multimedia-Show auf großer LED-Leinwand soll das Royal Albert Festzelt etwas aufgemotzt werden, zum Beispiel mit einer besonderen Außenbeleuchtung.

NEUES FESTIVAL: ZELTMUSIK
„Für uns OPAs ist es einfach undenkbar, dass unser Zelt, das wir mit so großem Aufwand aufstellen, am Feiertag nach dem oktOPAfest einfach leer bleibt.“ So beschreibt OPA-Sängerinnen Alisa Krämer, die Idee, am Tag nach dem oktOPAfest gleich noch ein Veranstaltung anzubieten: „Zeltmusik. Das Festival.“ Ab 11.00 Uhr werden dann bei freiem Eintritt besondere Kapellen aus Coburg Stadt und Land, aus Thüringen und aus Oberbayern für anspruchsvolle Blasmusik sorgen: „Märsche, Polkas, Bierzeltkracher, von böhmisch bis Party, das wird ein Tag wie auf der
Wiesn“, freut sich OPA-Sänger Lukas Döhler. „Wir OPAs werden auch da sein, aber nur als Zuhörer.“ Die weiteste Anreise hat die Stadtkapelle Starnberg, eine echte Oktoberfestkapelle, die das Festival ab 11.00 Uhr mit einem Frühschoppen eröffnen wird. Mit der Blaskapelle Meeder und dem Musikverein Beiersdorf bringen dann zwei renommierte heimische Ensembles den Schlossplatz zum Klingen, bevor die Wachberg Musikanten aus Thüringen das Festival offiziell beenden. „Wir haben vor zwei Jahren schon als Gäste beim oktOPAfest gespielt“, erinnert sich Florian Fischer von den Wachberg Musikanten. „Das war eine fantastische Stimmung, wir freuen uns, dass wir den Schlossplatz jetzt erneut zum Tanzen bringen können.“
„oktOPAfest“ und „Zeltmusik. Das Festival“, eine Kombination aus hemmungsloser Wiesnparty und anspruchsvollem Blasorchestersound, findet OPA-Manager Christian Limpert und lacht: „Nach München muss da wirklich keiner mehr fahren.“