Ganz leer und verlassen waren die Schloßwiesen im Marktrodacher Gemeindeteil Oberrodach, nachdem das alte Schulhaus abgerissen wurde. Lange wurde überlegt, was mit dem Areal passieren sollte. Von nun an kehrt wieder neues Leben auf die Schloßwiesen ein: Zwei Mehrfamilienhäuser werden die Lücke zwischen den ringsrum gelegenen Einfamilienhäusern schließen. Mit dem Spatenstich wurde der Start des Bauprojekts nun offiziell gefeiert.


Zuspruch von allen Seiten
Nachdem mehrere Baumöglichkeiten verworfen werden mussten, hatten die beiden Geschäftsleute Klaus Uwira und Christian Dietz die zündende Idee. Sie traten mit Ihrer Vision von zwei Mehrfamilienhäusern an die Verwaltung heran – und trafen durchweg auf Begeisterung. Schon nach dem ersten Gespräch zwischen den beiden Bauträgern, Bürgermeister Norbert Gräbner und der für das Bauwesen in der Marktgemeinde Marktrodach verantwortlichen Katja Wich wurde klar, dass das Bauprojekt ein Zugewinn für die Marktgemeinde wäre. Bei den Planungen und der Konkretisierung der Ideen standen Klaus Uwira und Christian Dietz in engem Kontakt mit Norbert Gräbner und Katja Wich, der Bauantrag wurde von den zuständigen Behörden rasch genehmigt. Auch von den Anwohnern wurden die Pläne der beiden Geschäftsleute abgesegnet. Für die offene, ehrliche und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit allen Beteiligten sind die beiden Bauträger sehr dankbar.

So sollen die beiden Mehrfamilienhäuser auf den Schloßwiesen aussehen. (Grafik: Dietz)


Attraktiver Wohnraum in traumhafter Lage
Insgesamt 13 Wohneinheiten auf 1.058 Quadratmetern entstehen in den beiden Mehrfamilienhäusern. Dabei misst eine Wohnung zwischen 65 und 120 Quadratmetern. Offene, überdachte Laubengänge werden ein Hingucker. Den Bewohnern steht in ihrem Haus ein Fahrstuhl zur Verfügung, und pro Wohneinheit sind zwei Parkplätze auf dem Gelände eingeplant.Bürgermeister Norbert Gräbner ist sich sicher, dass sich die beiden Häuser gut in die Umgebung einfügen. Er freute sich sehr über die Entwurfsplanungen, da die Nachfrage nach Wohnraum in der Marktgemeinde sehr hoch sei. Das können auch die Bauträger bestätigen: Schon jetzt sind nur noch drei der Wohnungen frei.