Ausbildungsplätze 2017 – Berufsmessen nutzen
Die Zeit wird immer knapper. Wer vor seinem Schulabschluss im kommenden Jahr 2017 steht, der sollte sich bereits jetzt, in diesem Herbst, um einen geeigneten Ausbildungsplatz kümmern. Wer sich noch nicht schlüssig ist, was er/sie nach dem Schulabschluss für einen Beruf ergreifen möchte, kann sich bei zahlreichen Ausbildungsmessen informieren. Aber auch bei der Agentur für Arbeit gibt es so genannte Berufsfindungsmessen. Mit einem Berufstest kann man Fragen über dich selbst und deine Persönlichkeit beantworten und erhält nach Ablauf der Fragerunden Berufe angezeigt, die zu einem passen. Das Beste daran ist, dass man sich dann auch bei der Arbeitsagentur über die jeweiligen Berufe informieren kann. Wenn auch noch ein Jahr zum Antritt einer Ausbildung steht, wird es doch Zeit, sich um einen entsprechenden Ausbildungsplatz für das Jahr 2017 zu bewerben. Wenn du keine Lust hast unpraktische Zeitungen nach Stellen abzusuchen oder das alte Telefonbuch zu durchforsten, kann man sich im Internet nach Firmen in der Region umschauen, die das Interesse wecken und Ausbildungsplätze 2017 anbieten. Das erspart viel Zeit, die man beispielsweise dann für seine Hobbys nutzen kann. Bei ausbildung.de kann man nämlich einfach vom Sofa aus, mit seinem Laptop, Tablet oder Smartphone nach Stellen surfen. Wenn man etwas Passendes für sich gefunden hat, gibt es via Internet auch noch zahlreiche Bewerbungstipps.
Praktikum zur Berufsorientierung
Wer sich noch in seiner schulischen Ausbildung befindet und nicht weiß, welcher Beruf zu einem passt, der kann bei zahlreichen Firmen, die auch Ausbildungsplätze anbieten ein ein Praktikum zur beruflichen Orientierung absolvieren. Vielfältigkeit und Entfaltungsmöglichkeiten stehen bei den meisten Ausbildungsbetrieben ganz oben auf dem Plan. Nicht umsonst werben sie gern mit Ausbildungsplätzen und erhalten jedes Jahr zahlreiche Bewerbungen für die verschiedenen Ausbildungsberufe, dualen Studiengänge und Weiterqualifizierungen. Den ersten Schritt muss man schon selbst gehen um damit den Grundstein für seine berufliche Zukunft zu legen. Je nach Beruf dauert die Ausbildungszeit bei den meisten Betrieben 2 bis 3,5 Jahre. Die Ausbildung erfolgt im Dualen System. Das bedeutet, dass die Ausbildung an zwei Lernorten erfolgt: am Ausbildungsplatz selbst und in der Berufsschule. Die Ausbilderinnen und Ausbilder sind heutzutage keine knochigen, brummelnden Meister mehr, sondern hoch qualifiziert und motiviert den praktischen Ausbildungsalltag abwechslungsreich und kreativ zu gestalten. Dabei werden die verschiedensten Eigenschaften gefördert, die im späteren Berufsleben unerlässlich sind. Durch regelmäßig stattfindende Statusgespräche wird der Kontakt zu den Nachwuchskräften, sprich Azubis, gehalten und bieten eine Plattform des Austausches. Über alle Ausbildungsjahrgänge und Ausbildungsberufe verteilt, werden somit die Azubis bestens betreut. che