Obfrau der Grünen im Familienausschuss vor Ort

Doris Wagner, Bundestagsabgeordnete aus München, ist überzeugt: „Wir brauchen diese lokalen Player, wie es connect ist, weil sie die Situation vor Ort am besten kennen.“ Die Obfrau der Grünen im Familienausschuss des Bundestages nimmt sich reichlich Zeit und lässt sich von den connect Geschäftsführern René Leibold und Georg Hofmann das Unternehmen in all seinen Bereichen zeigen. Sie stellt Fragen, zum Beispiel zum Thema Demografie in strukturschwächeren Regionen, hört genau zu und diskutiert auch mit Teilnehmerinnen und Teilnehmern eines Azubi-Assessments. Dieses ist gerade in vollem Gang, als die Besucherin mit dem connect-Team hinzukommt. Schnell entsteht ein guter Dialog zwischen Abgeordneter und angehenden Azubis. Dabei wird deutlich, dass Doris Wagner nicht versucht, den jungen Menschen als Politikprofi entgegen zu treten, sondern sich auf die Azubis einlässt. Diese sind im Anschluss ganz begeistert und geloben, „definitiv zur Wahl“ zu gehen, wenn sie denn 18 geworden sind.

Inhaltlich geht es an diesem Vormittag um Ausbildung, um Demografie und um das Bildungs- und Teilhabepaket der Bundesregierung. Hier geben die connect-Geschäftsführer Doris Wagner ein Anliegen mit auf den Weg nach Berlin. Aus ihrer Erfahrung könnte man das Bildungspaket ganz praktisch und einfach verbessern. Geld sparen ließe sich dabei auch noch. Als schließlich noch das Institut für familienfreundliche Arbeitsmarktentwicklung IffA von connect über Projekte von Berufsrückkehrerinnen referiert, ist Doris Wagner rundum über das breite Spektrum des Unternehmens im Bilde. Che/rl