Die Fahrer der Franken-Bräu sind sichtlich gut gelaunt. Und das aus gutem Grund: Von nun an hat die Neundorfer Brauerei einen komplett neuen Fuhrpark, bestehend aus neun Fahrzeugen. Ein Sprinter, vier Neuntonner, drei 25-Tonner und ein 40-Tonner der Marke Mercedes Benz bilden die neue Flotte des Unternehmens, die den Fahrern die Arbeit erleichtern wird.

„Die LKWs haben ein größeres Fassungsvermögen, weshalb die Fahrer auch größere Ladungen künftig mit einer Fahrt zum Kunden bringen können“, sagt Rainer Mohr, Geschäftsführer der Franken-Bräu. Dadurch könne effizienter gearbeitet und die Umwelt geschont werden. „Schließlich werden weniger Fahrten benötigt, um die Waren dem Kunden zu liefern – das heißt auch, dass der Kohlenstoffdioxidausstoß verringert wird“, erklärt er. Doch nicht nur die wegfallenden Fahrten sorgen dafür, dass die Brauerei mit ihrem neuen Fuhrpark umweltfreundlicher arbeite: „Die neuen Fahrzeuge erfüllen die Euro 6-Abgasnorm, also sind sie kraftstoffsparend.“

Die Fahrer der Franken-Bräu sind sichtlich gut gelaunt. Und das aus gutem Grund: Von nun an hat die Neundorfer Brauerei einen komplett neuen Fuhrpark, bestehend aus neun Fahrzeugen. Ein Sprinter, vier Neuntonner, drei 25-Tonner und ein 40-Tonner der Marke Mercedes Benz bilden die neue Flotte des Unternehmens, die den Fahrern die Arbeit erleichtern wird.

Wichtig sei Rainer Mohr gewesen, dass der Herstellungsprozess komplett von regionalen Firmen übernommen wird. Deshalb sind die LKW ein Ergebnis der Zusammenarbeit vom Autohaus Müller aus Kronach und von Hofmann Fahrzeugbau aus Mainleus. Den Verkauf der LKWs hat Alexander Wicklein vom Autohaus Müller in die Wege geleitet. Und auch das Motiv auf den Lastwagen stammt aus der Region: Die Firma Weis-Werbung aus Mannsgereuth übernahm die Beschriftung der Fahrzeuge. „Die Fahrzeuge wurden so angefertigt, dass sowohl das Unternehmen als auch die Fahrer einen Nutzen daraus ziehen können“, erklärt Helmut Hofmann, Verkaufsleiter für Transporter und LKW beim Autohaus Müller. Neben dem sparsamen Verbrauch, der sowohl den Geldbeutel des Unternehmens als auch die Umwelt schont, habe die Unterstützung des Fahrers im Mittelpunkt gestanden. „Durch die eingebauten Assistenzsysteme wird der Arbeitsalltag deutlich erleichtert“, erklärt er. Die Spezialaufbauten von Hofmann Fahrzeugbau verfolgten schließlich denselben Zweck. „Durch sie werden optimale Lieferbedingungen für die Brauerei geschaffen“, betont Peter Hofmann, Inhaber von Hofmann Fahrzeugbau.

Zwischen Jena und Nürnberg, also ungefähr im Umkreis von 120 Kilometern, werden die neuen Fahrzeuge unterwegs sein. „Bei den ersten Testfahrten waren die Kunden besonders vom neuen Design der Fahrzeuge begeistert“, erzählt Rainer Mohr. Auch er finde, die neuen, in Blau und Gold gehaltenen und mit Schriftzug und Motiv verzierten Fahrzeuge seien ein gelungenes Paket: „Das, was auf den LKWs steht, das sind wir auch.“